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   BGH, 11.07.1969 - VI ZR 52/68   

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https://dejure.org/1969,1096
BGH, 11.07.1969 - VI ZR 52/68 (https://dejure.org/1969,1096)
BGH, Entscheidung vom 11.07.1969 - VI ZR 52/68 (https://dejure.org/1969,1096)
BGH, Entscheidung vom 11. Juli 1969 - VI ZR 52/68 (https://dejure.org/1969,1096)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzung für eine Schadensersatzpflicht wegen schuldhafter Verletzung der Streupflicht - Wirksamkeit einer Straßenreinigungssatzung - Frage nach der Streupflicht der Anlieger trotz Fehlens einer diesbezüglichen Ortssatzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 823 Abs. 1
    Verkehrssicherungspflicht der Anlieger einer Straße bei Glatteis

Papierfundstellen

  • NJW 1969, 1958
  • MDR 1969, 997
  • DB 1969, 1599
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 20.03.1967 - III ZR 29/65

    Keine Ansprüche Einzelner aus Straßenbaulast

    Auszug aus BGH, 11.07.1969 - VI ZR 52/68
    Die Pflicht zur Sicherung des Verkehrs beruht auf dem Gedanken, daß derjenige, der eine Gefahrenlage schafft und in der Lage ist, ihr abzuhelfen, auch verpflichtet ist, die nötigen Vorkehrungen zu treffen, um eine Schädigung anderer abzuwenden (u.a. Urteile des BGH vom 30. Januar 1961 - III ZR 226/59 - VersR 1961, 371 undvom 20. März 1967 - III ZR 28/65 - NJW 1967, 1325; vgl. auch BGHZ 14, 83, 85) [BGH 15.06.1954 - III ZR 125/53] .
  • BGH, 15.06.1954 - III ZR 125/53

    Verkehrssicherung auf Landstraßen II. Ordnung

    Auszug aus BGH, 11.07.1969 - VI ZR 52/68
    Die Pflicht zur Sicherung des Verkehrs beruht auf dem Gedanken, daß derjenige, der eine Gefahrenlage schafft und in der Lage ist, ihr abzuhelfen, auch verpflichtet ist, die nötigen Vorkehrungen zu treffen, um eine Schädigung anderer abzuwenden (u.a. Urteile des BGH vom 30. Januar 1961 - III ZR 226/59 - VersR 1961, 371 undvom 20. März 1967 - III ZR 28/65 - NJW 1967, 1325; vgl. auch BGHZ 14, 83, 85) [BGH 15.06.1954 - III ZR 125/53] .
  • BGH, 24.06.1953 - VI ZR 135/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 11.07.1969 - VI ZR 52/68
    Das schließt aber nicht aus, daß unter besonderen Umständen neben ihr auch ein anderer verpflichtet sein kann, für die Sicherheit der Wegebenutzer zu sorgen (vgl. das Urteil des BGH vom 24. Juni 1953 - VI ZR 135/52 - VersR 1953, 336 und die in diesem Urteil angeführten Beispiele aus der Rechtsprechung des Reichsgerichts).
  • BGH, 30.01.1961 - III ZR 226/59

    Schadensersatz wegen schuldhafter Verletzung der Verkehrssicherungspflicht -

    Auszug aus BGH, 11.07.1969 - VI ZR 52/68
    Die Pflicht zur Sicherung des Verkehrs beruht auf dem Gedanken, daß derjenige, der eine Gefahrenlage schafft und in der Lage ist, ihr abzuhelfen, auch verpflichtet ist, die nötigen Vorkehrungen zu treffen, um eine Schädigung anderer abzuwenden (u.a. Urteile des BGH vom 30. Januar 1961 - III ZR 226/59 - VersR 1961, 371 undvom 20. März 1967 - III ZR 28/65 - NJW 1967, 1325; vgl. auch BGHZ 14, 83, 85) [BGH 15.06.1954 - III ZR 125/53] .
  • OLG Brandenburg, 03.06.2008 - 2 U 8/07

    Verkehrssicherungspflicht der Gemeinde: Umfang der Streupflicht auf Gehwegen zum

    Die Streupflicht umfasst die Bürgersteige und, wenn diese wie hier fehlen, entsprechende Streifen am Fahrbahnrand in einer Breite von 1 bis 1, 20 m, wenn er tatsächlich von Fußgängern genutzt wird (Bergmann/Schumacher, Die Kommunalhaftung, 4. Aufl. Rdnr. 245; BGH NJW 1969, 1958; Urteil vom 09.10.2003, Az.: III ZR 8/03; OLG München, Urteil vom 29.04.1999, Az.: 1 U 3655/98).
  • OLG Brandenburg, 21.12.2007 - 2 U 7/07

    Verkehrssicherungspflicht: Beweis des ersten Anscheins eines glättebedingten

    Die Streupflicht umfasst hierbei nicht die Fahrbahn, sondern nur die Bürgersteige und, wenn diese fehlen, entsprechende Streifen am Fahrbahnrand in einer Breite von 1 bis 1, 20 m, wenn die Fahrbahn tatsächlich von Fußgängern genutzt wird (Bergmann/Schumacher, Rn. 245; BGH NJW 1969, 1958; Urteil vom 09.10.2003, Az. III ZR 8/03; OLG München, Urteil vom 29.04.1999, Az. 1 U 3655/98).
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